Hohlraumboden aus Hartschaumelementen (System I)
Der STORZ-Hohlraumboden unterscheidet sich, - Architekten und Bauherren wissen die Vorteile zu schätzen, denn das ist das Besondere am STORZ-lnstallationsboden, ob in Verwaltungsbauten, Banken, Sparkassen, Stellwerken, der Trittschall- und Wärmeschutz wird durch das Hohlraumbodenelement erbracht. Kein hallender, nachschwingender Barackenboden sondern ein bauakustisch ausgewogener Bodenaufbau ist Merkmal des STORZ-Hohlraumbodens.
Sie wollen einen Installationsboden, der mobile Trennwände aufnimmt, eine grosse, fugenlose Estrichoberfläche besitzt, eine variable Kabelführung bietet - und dies auf lange Sicht. Auch Sie wollen einen STORZ-Hohlraumboden.
Montage
Die STORZ-Elementplatten sind begehbar und bieten somit verschiedene Möglichkeiten der Montage von Installationsleitungen. Die Leitungen können vorher, aber auch im Nachgang eingezogen werden.
Der Einbau von Revisionsöffnungen macht es möglich, auf einfachste Weise nachträglich jede Stelle mit Kabeln zu versehen. An den vorher festgelegten Stellen werden Schablonen aus Folie oder Styropor auf die Abdeckschicht oder die STORZ-Elemente aufgeklebt (Abb. unten), in die dann nach Aushärten des Estrichs und nach Entfernen der Schablonen runde Elektranten mit 215 mm oder 280 mm (siehe Abb. unten) Durchmesser oder auch Revisionskästen eingesetzt werden. Ausserdem können Bohrungen auch nachträglich an jeder beliebigen Stelle durchgeführt werden (Abb. unten).
Der STORZ-Hohlraumboden ist Teil einer schwimmenden Estrichkonstruktion, in der das STORZ-Element die schall- und wärmedämmende Aufgabe erfüllt. Der ca. 40 mm dicke Estrich, meist ein Estrich der Güte CA-C25-F4 oder CA-C35-F5, wird auf das überlappte, verschweissbare WIKA-Spezialpapier UMODAN ESP verlegt. (Die Anforderungen der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau werden durch die STORZ-Estrichkonstruktion in Verbindung mit einer Trittschalldämmung erfüllt.)